Keine-r ist so klug wie alle – systematische Gruppen-Klugheit als Gewinn

Das Geländer-Interview von „Manager-Seminare“ hat einen zusätzlichen Charme, nämlich: „Vergleich macht reich“: Was haben andere geantwortet.

Hier geht’s zum Interview (bitte klicken).

Vor 50 Jahren + die Wahrheit über 05

In der FAZ zum Neujahr 2023 und zum 50.: Die Wahrheit über 05 – als eine eigene Seite.

Hier ist der vollständige Artikel zum Download als pdf.

Ein ganz besonderer Saft – Urin

Die erste folgenreiche Sendung am 21.7.1988 „Ein ganz besonderer Saft – Urin“ = zur Erinnerung für Fans oder für die, die diese ungewöhnlich innovative Sendung einmal hören möchten. (Zum Anhören bitte hier klicken.)

 

 

Überraschungen von „WELT“ und „BILD“

Das war wie eine Art überraschendes Weihnachtsgeschenk von der „Welt“. Und auch die Bild-Zeitung druckte diese Rückschau auf Sportmoderatorinnen und -moderatoren am 27.12.22.

 

Die Rolle von Kunstwerken im eigenen Leben (Teil 4)

Nr 4, als letztes Kunstwerk zur ZEIT-Beilage „Christ und Welt“, ist eines mit einem eigenen „vom Saulus zum Paulus-Erlebnis“. Es machte mich zum Fan – nicht nur von Richard Serra. Wieso? Hier als Einladung zum Miterleben und Veranschaulichen der Beitrag von Ralph Erdenberger: https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/serra-100.amp

Zwecks besserer Lesbarkeit lässt sich der Beitrag über diesen Link auch als pdf downloaden.

Die Rolle von Kunstwerken im eigenen Leben (Teil 3)

Als Nr. 3 von 4 Kunstwerke-Aussuchen durch den wunderbaren Denkanstoß von der ZEIT-Beilage „Christ und Welt“, folgt hier das beeindruckende Vasa-Museum in Stockholm: Wie faszinierend. die Geschichte der Galeone von 1628, die nach 333 Jahren am Hafengrund geborgen, konserviert und mit einem genialen Museum überbaut wurde. So viele spannende Details. Aber ganz besonders: die 3-D-Nachbildungen der 35 Ertrunkenen (von ca 400 Geretteten) in ihrer Orginal-Kleidung. Sie sehen in Glaskästen so lebendig aus, dass sie fast zum Dialog einladen. Gänsehäutig. (https://youtu.be/pQ0ci5enNo0)

Eine Reise in die attraktive Stadt Stockholm mit ihren überdurchschnittlich freundlichen Menschen lohnt zwar auch so. Zusätzliches Motiv könnte sein, dass ein neuer Fraß das Holz des Schiffs bedroht. Deshalb: Wer’s sehen und mitstaunen möchte – nichts wie hin.

Zwecks besserer Lesbarkeit lässt sich der Beitrag über diesen Link auch als pdf downloaden.

Die Rolle von Kunstwerken im eigenen Leben (Teil 2)

Die Einladung von „Christ und Welt“, in der Beilage der ZEIT, sich vier Lieblingskunstwerke auszudenken ist ein echter Spaß.

Und es macht demütig und froh zugleich, dass Menschen nicht nur zerstörerisch Machtbesessenes und neidisch Destruktives, sondern auch so viel anregend Kreatives und inspirierend Geniales in alle emotionalen Richtungen in Kunst stecken können. Schattenseite: Oftmals werden – wie durch meine Coaching-Praxis seit 1980 erlebt – solch hervorragende Leistungen gern als eine Art Resilienz-Eigentherapie aus Leid geboren.

Zwecks besserer Lesbarkeit lässt sich der Beitrag über diesen Link auch als pdf downloaden.

Die Rolle von Kunstwerken im eigenen Leben (Teil 1)

Wie vergnüglich und herausfordernd zugleich, wenn die Beilage der ZEIT, „Christ und Welt“ einlädt, sich zu überlegen, welche Kunstwerke im eigenen Leben eine Rolle spielen. Gar nicht so leicht, da es nur vier sein dürfen. Hier Nr.1, was kein Ranking ist.

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Eine Richtigstellung… nach 49!!!! Jahren

Am 23. April 2022 😮😮 ohne Anlass.
Nach 49!!!! Jahren eine komplette Richtigstellung im Stern (fast alles richtig 😉).

Also wie sacht dä Kölllner: „Dat isch dat noch erleben darf. 😂😅🤣

Hier ist der ganze Text zu finden:
https://www.stern.de/kultur/tv/carmen-thomas–ihr-versprecher-sorgt-fuer-aufregung-in-der-maennerwelt-9391904.html

Ein Beispiel, was an der Arbeit Freude macht und ihr Sinn gibt

Testimonial für Carmen Thomas
vom Caritas-Direktor Köln
Dr. Frank Hensel

Coaching? Und das auch noch bei Carmen Thomas – das ist doch die mit den WDR-Mitmach-Sendungen, mit Leichen- und Urin-Büchern, mit Schalke 05 und nun auch noch eins über Reaktanz??

Und überhaupt: Es läuft doch so gut bei uns, wieso etwas ändern? Vor allem: von den Inhalten und Tools in diesem Coaching macht vieles erst so richtig reaktant: Wem bitte dient: „Kultur erzeugen, Rituale optimieren, entstressen und straffen“? „Die Qualität“ braucht doch nicht dauernd „gesteigert“ zu werden, wenn sie schon toll ist.

Schließlich kann man auch „zuhören“, während man in sein Handydisplay herabschaut. Und etwas „später zu kommen“ weckt verständnisvolle Dankbarkeit, dass ich es doch noch einrichten konnte. Sich zwischendurch kurz mal „digital herauszuschalten oder analog aus dem Raum herauszugehen“ darf ja nun wirklich niemanden mehr irritieren. Ebenso in Gremiensitzungen ständig die „Rollen und Gesprächsanteile rotieren zu lassen“ – das hemmt einfach den Redefluss der klügsten Leute in der Runde.

Und das Fingieren von „Lernbereitschaft“, obwohl alle wissen, wie es geht – das können wir doch getrost aus der „Managementkommunikation“ tilgen. Und braucht es wirklich dieses „ausgewogene Feedback“, das als rhetorisches Manöver längst entlarvt ist. Wer nicht mehr „über das Reden redet“, sondern „gleich zum Punkt kommt“, der überfordert die Zuhörer doch. Geschickt Widerständen „im Dreiecksgeheimnis mit einem Stellvertretungskniff zu begegnen“ – das ist doch feige.

Ausserdem „spreche ich sowieso immer sachzentriert“. Auch „Verschwisterungen“ habe ich nicht nötig. Und es meist besser zu wissen als andere, ist nunmal ein intellektuelles Schicksal. „Kritik stehen zu lassen“ und Meinungsverschiedenheiten erst mal „weder zu rechtfertigen noch zu erklären“ – das soll ein Königsweg sein? Und dann auch noch das „Weglassen von Negationen“ – viel zu anstrengend.

Deshalb Warnung. Vorsicht bei Impuls-Foren, bei virtuellen Ateliers und Coachings von Tops und Teams mit Carmen Thomas – kommt eventuell tatsächlich etwas in Bewegung, was sich dann nicht mehr so einfach wieder umkehren lässt. In unseren Gremien wirkt das schon seit 2007.