Praxis-Beispiele: für jeden Beruf, für jede Situation, für jedes Alter
Selbst-Management verbessern
- Eigen-Organisation mit Profi-Methoden
Beruf
- Wo will ich hin: Karriere-Beratung
- Auf zu neuen Ufern: eine Reise zu sich selbst
- Sicher stehen: Zusatzbeine entwickeln
- Spannend mit Gewinn: Selbstreflexion zur Wirkungsverantwortung
Moderieren professionalisieren
- Gewusst wie: Beruf Trainer-in
- Erweiternd und beglückend: Coaching als Beruf
Kinder und Jugendliche
- Früh übt sich: Selbstorganisation
- Drinnen üben, draußen können:
Jugend-Coaching und -Training
Ideen erzeugen + mit Methode entwickeln
- Als Handwerk im Handumdrehen: einen Artikel /
ein Buch / eine Feier konzeptionieren können - Lösen lernen: die Hausordnung für Geistesblitze
kennen + können - „Keine-r ist so klug wie alle“:
bessere Resultate durch Gruppen-Klugheit
Auftreten
- Im Außen-Spiegel besser erkennen:
Wirkungsbewusstsein schaffen - Alle mit Gewinn integrieren:
Fehler-Freundlichkeit als Schlüssel - Sicher + wirkungsvoll:
kompetenter auftreten
+ (sich) erfolgreicher präsentieren
Gruppen motivieren + stabilisieren
- 2 Stunden mit Schwung + Resultat:
Konferieren mit Methode - Motivieren können:
Vereins- + Netzwerk-Arbeit verbessern - Mehr erreichen durch neue Mitmach-Formen:
Gruppen von 10-1000 begeistern
Feste mit Effekt
- Am Bedarf im Maßzuschnitt: Feiern + Fortbilden,
Ehren + Essen - Originell und gelassen: (Fest-)Reden ganz anders
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Erfolgreicher mit 1-Boot-5-K-Kompetenzen
Miteinander rudern statt gegeneinander: Genau wie Autofahren, ein Sport, ein Instrument geht es in allen Bereichen zu trainieren, um die „5-K-Kompetenzen“ zur entlastenden Selbststeuerung, zum aktiven Lösen und zum erfolgreichen Leiten von Gruppen stetig zu verbessern:
- Kommunizieren = mehr als reden: „Alles spricht“
- Kooperieren = zusammen (be-)wirken besser lernen
- Koordinieren = Arbeiten noch effektiver verzahnen
- Koagieren = alle machen mit + tragen aktiv Nutzbares bei. Denn: „Keine-r ist so klug wie alle“
- Kompostieren = „Dung ist Dünger“: Fehler-freundliche Innovations-Methoden kennen + können
Am Bedarf der Klientel forscht Carmen Thomas beständig weiter und entwickelt auf dem Hintergrund ihrer 4 Praxis-Standbeine neue Produkte und Verfahren: im Journalismus (für TV, Hörfunk und Print), bei ko- und interaktiven Foren, in der Veranstaltungs- und Verhandlungs-Moderation und in der Moderations-Ausbildung, im Coaching und in der Coaching-Ausbildung, in der Mediation von Verhärtungen und Konflikten, in Netzwerken für in- und externe Projekt- und Ehrenamts-Gruppen, beim Bücher Schreiben und beim Schreib-Kompetenz-Vermitteln.
Zu Interessen-Schwerpunkten der Klientel
Die Klientel der ModerationsAkademie interessiert besonders häufig:
- wie sicheres, lampenfieberfreieres und gewandteres Auftreten vor, in und mit Gruppen und Auditorien jeder Art und Menge so gelingt, dass daraus nachhaltige Resultate und Wiedererkennungswerte entstehen
- wie allein und gemeinsam besser lösen geht
- wie sich noch souveräneres Folgen und Führen trainieren und gekonnteres Moderieren und Leiten von in- und externen Gruppen optimieren lässt: in jedem Beruf, in (Ehren-) Ämtern und im Alltag, in Teams und Gruppen jeder Größe
- wie Verhandlungen, Konferenzen und die stressarme Mediation von Verhärtungen und Konflikten leichter gelingen
- wie neue, faszinierendere und ko- und interaktivere Veranstaltungs-Formen mit gezielter Fehlerfreundlichkeit das Publikum zum aktiven Beisteuern mit systematische Gruppen-Klugheit bringt.
Carmen Thomas: „Als besonders hilfreich schildert die Klientel, wie sehr es lohnt, die eigenen Muster besser zu durchschauen zu lernen. So lasse sich reifer und methodischer verbessern, deutlich Wirkungs-bewusster und Wirkungs-verantwortlicher zu werden. Schließlich kann niemand die eigene Wirkung allein ohne Außenspiegel tiefer erkennen.
Da durch die Globalisierung der Wirtschaft zukünftig kommunikative, persönliche und soziale Kompetenzen und Innovations-Fähigkeiten immer bedeutsamer werden, möchten viele zuverlässiger über die 5-K-Kompetenzen verfügen. Damit lassen sich Sprech-, Sprach- und Auftritts-Verhalten von interdisziplinär und international Tätigen – gerade auch von Jüngeren und technisch Versierteren – spürbar zu verbessern. Und – angesichts der demografischen Lage gehört zu den Favoriten das Thema: „Jung bleiben beim älter werden“. Zum besseren Lösen und Leiten Lernen, liefert die Umgangs- und Kommunikations-Kultur besonders entscheidende Schlüssel – gerade für die Generationen 50+.“
Wer nutzt was? Klientel-Beispiele
Die ModerationsAkademie bietet ihre Leistungen für
- Wirtschaft
- Wissenschaft
- Politik
- Medien
- Non-Profit-Organisations