Mehr Halt für Jung und Alt in Profi*-Netzwerken 2+3

Zukunfts-Lösungen mit Demographie-Trainings
– ein „Columbus-Modell“# von und mit Carmen Thomas

Mit der #Columbus-Haltung: „Ich mach ́s“ (und red’ und klage nicht nur) eröffnen erfrischend andere Methoden aus der Publikums- und Coaching-Praxis von Carmen Thomas neuartige Wege zu „neuen Ufern“. Devise: „Qualifizieren durch Engagieren“ als Chance im demogra- phischen Wandel. Der Lösungs-Ansatz ist die „Aktion 2 Stunden + 3 Minuten“ Geben und Nehmen. In eigener 2 Stunden-Taktung bietet sie die Chance, sowohl eigen-aktive Praxis- Visionen durch Demographie-Trainings für Jung und Alt durchzuführen als auch handfeste 2+3-Projekte im Rahmen von Corporate Social Responsibility noch professionalisierender* zu starten. Mit dem „Harvard-Prinzip“ lassen sich nützliche Praxis-Projekte aller Art durch handfesten Halt in Profi*-Netzwerken 2+3 besser einführen und umsetzen. Die systema- tische Gruppen-Klugheit, die dabei erzeugt wird, sorgt für neue Zukunfts- und Selbst- Entwicklungs-Chancen zum Jung bleiben beim Älter werden – mit mehr Sinnhaftigkeit und innerer Zufriedenheit durch entlastend-effektiveres Profi*-Kooperieren bis ins hohe Alter.

Zur 2+3 Idee

Mit dem Lösungs-Ansatz 2+3 kann gelingen, Menschen zu begeistern, sich – jenseits von beruflichen Aufgaben, jedoch auch zum eigenen Nutzen – möglichst schon von Kindheit an – durch bürgerschaftliches Engagement beständig, spürbar und nachhaltig weiter zu quali- fizieren. Motto: „Qualifizieren durch Engagieren – draußen (im bürgerschaftlichen Engage- ment) üben und drinnen (im Job / im Ehrenamt / im Alter) können“ – als lebenslanger Ent- wicklungs-Prozess.

Zum „2+3-Kniff“

2 Stunden in selbst gewählter Häufigkeit – Minimum 1 x pro Jahr geben (was für ein Zeit- wohlstand für jede Art von Institution – egal ob Unternehmen, Vereine, Organisationen, Schulen, Unis etc.) und 2 Stunden in gleicher Häufigkeit bekommen.

Zur 2+3 Methodik

Sie ist inhaltlich nicht vorgeprägt und vermittelt ebenso einfach wie systematisch, wie bürgerschaftliches Engagement auf Dauer mit persönlichem, unternehmerischem und gesellschaftlichem Nutzen funktionieren kann. Integraler Bestandteil sind professionelle, wirkungsvolle Rituale (wie z.B. positiv-wirksame Gruppen-Rituale zum Selbst- und Zeit- Management, zur Profi*-Kooperation mit Ideen-, Vorgehens- und Inhalts-Schöpfungs-Tools +3-Minuten-Tages-Trainings eingebaut in den Alltag). Sie erleichtern, aktiv die Existenz und das Wachstum von Gruppen zu festigen. Denn sie helfen, „Zoo-Verhalten“ wie Vielreden, Schweigen, Macht-Kämpfe, Drückebergerei, etc. systematisch zu reduzieren.
Ziel ist, Basis-Kompetenzen in Gruppen miteinander so zu erwerben, dass sinnstiftendes Tun und Erneuern im Umgang mit sich selbst und mit anderen kontinuierlich weiter daraus wachsen.

So entsteht eine anregend-förderliche Mischung aus Verbindlichkeit und genügend Freiheit, um in einer überschaubaren Zeit von Punktum 2 Stunden erfolg- und resultatreich mit- einander arbeiten und zusammen wachsen und zusammenwachsen zu lernen.
Fair, verbindlich und freudig wie ein Spiel tritt die Methode an die Stelle von Charisma. Dadurch brechen Gruppen nicht – wie sonst oft – zusammen, wenn eine charismatische Person geht oder stirbt – ein wichtiges Thema im demographischen Wandel.

Zusätzlich bedient die Methodik – für Jung und Alt – die Erkenntnis, dass der Alterungs- Prozess höchst unterschiedlich verläuft und bewirkt, dass der selbe Mensch nicht
der Gleiche bleibt.

Zum 2+3 Ansatz

  • er funktioniert für Einzelne und Gruppen
  • er lässt alle inhaltlichen Freiheiten
  • er stiftet einen festen Profi*-Rahmen, der -auf hohem Niveau – für mehr Qualität, Achtsamkeit und Stabilität bürgt
  • es können sich – mit Gruppen-Klugheit und Schwarm-Intelligenz – Menschen verschiedener Bildungsgrade und Migrations-HintergrÅnde gewinnbringend systematischer vernetzen
  • eine ebenso klare wie respektvolle Feedback-Kultur mit System sorgt für beständigen Fortschritt
  • Kenntnisse, Erfahrungen und Einsichten daraus sind im schulischen, studentischen, beruflichen, nach-beruflichen und persönlichen Alltag praktisch und eigenaktiv nutzbar
  • das Schneeball-System, das als Prinzip in der Methode steckt, sorgt für eine kosten- freie Weiterentwicklung der „Selbstlernenden Organisationen“ und ihrer Profi*-Formen.

Zu 2+3 Vorzügen für Unternehmen

Kontakt auf Dauer halten und Jung bleiben beim ąlter werden aktiv f€rdern k€nnen.
L€ösungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf von Jung bis Alt finden. Mitarbeiter-innen kö€nnen mit Corporate-Social-Responsibility-Projekten im Rahmen der „ƒAktion-2-Stunden„“ dazu beitragen (und sei es in nur 4-wö€chentlichen Treffen), miteinander eigene Aktivit‚ten aller Art auszudenken, zu entwickeln und durchzuführen. (z. B.: Bewerbungs-Pools halten, Berufs-Projekte mit Studierenden, Azubi-Tutoring, Familie und Beruf-Kombinations-Wege, Gendern mit Gewinn für alle, Kochen mit Kids, Nachmittags-Modelle für Jung und Alt installieren, 1-Welt-Netzwerk-Projekte ins Leben rufen, Hospize gründen, etc.). Neu ist die Haltungs- und Erkenntnis-Verä‚nderung. Sie eröm€glicht, dass die Erfolgs-Chancen steigen. Demographie-Trainings werden passgenau zum jeweiligen Ziel ausgesucht. Sie vermitteln konkretes Handlungs-Know-how. Die Profi*-Tools dazu werden in 3-Minuten-Trainings gekonnter an die Hand gegeben. Das bewirkt pers€nliche, soziale und kommunikative Kompetenzen eigenst‚ndig zu verbessern. So kann behinderndes Verhalten in Gruppen kontinuierlich besser und systematischer reduziert werden.

Zum 2+3 Reiz

Dazu gehö€rt, dass der Einstieg in die ƒ“Aktion-2-Stunden„“ – und die Arbeit darin – generations- und alters-unabh‚ngig – wie eine Art Volkssport (oder lieber Golf†) für Hirn und Herz ist.
2+3 er€öffnet auch in Deutschland die Chance, bürgerschaftliches Engagement zum gedanklichen und praktischen Bestandteil der eigenen Identitä‚t zu machen.
Damit bestünde eine Mö€glichkeit, mit dem demographischen Wandel auch hier modern zu
machen, was in anderen L‚ändern lä‚ngst gang und gä‚be ist:
Z.B. geh€rt es ganz selbstverst‚ändlich in Harvard oder in jeder englischen Hochschule,
Schule, Unternehmen und Vereinen – für Jung und Alt – karrieref€örderlich zur Kultur – für
Führungspositionen und für alle Beteiligten – Nachweise ber bürgerschaftlich-soziale
Engagements zu erbringen.

(Was k€önnte alles geschehen, z.B.

  • wenn alle Beteiligten einer Schule – Eltern wie Kids – nur 2 Stunden im Jahr zur Verfügung stellten
  • wenn 2-Stunden-weise jedes Kind ab dem 1. Schuljahr einen Beruf erlernte
  • wenn bei Schüler-inne-n frühzeitig durch – 2 Stunden „ƒExtra-Portionen„“ – systematisch Interesse für Mathematisches, Naturwissenschaftliches und Technisches mit Lust geweckt würde
  • wenn alle Studierenden Profi*-Trainings-Unternehmen, -Praxen, -Schulen, -Organisationen gründeten und aufbauten
  • wenn Vereine auf Basis der ƒ“Aktion 2 Stunden„“ ma‡zugeschnittene Aktivit‚äten am Bedarf anbö€ten. So k€önnen sie – au߇er Fu‡ball (/ Musizieren / Tanzen) – Profi*-Netzwerke 2+3 zum eigenen Bestandschutz nutzen und sich zugleich noch engagierter in ihr Umfeld vernetzen (auch unterstützt von den jung gebliebenen Alten, die – nach dem Tritt in den Ruhestand – „ƒsisch sons oft auf der Haupt-Stra‡ˆß selbst am suchen sind„“)

Zur 2+3 Wirkung

Mit Demographie-Trainings 2+3 k€önnen pers€nliche, soziale und kommunikative Kompe-
tenzen – in- und extern – so professionalisiert* werden. Die methodische Profi*-Arbeits-,
-Qualitä‚ts-, -Umgangs- und -Ergebnis-Kultur wirkt sich nicht nur für Gruppen-Netzwerke
nutzbringend aus. Grundsä‚tzlich l‚sst sich das Konzept berall, wo es gewünscht wird, mit
zukunftsfä‚higem Selbst-Entwicklungs- und würdevoll-aktivierendem Kooperations-Know-how gleicherma‡en verbinden. Voraussetzung ist die Columbus-Haltung: „ƒIch mach‰’s“.