Männer und Frauen sehen nicht nur anders aus. Sie sind auch anders.
Wenn sich Unternehmen, Organisationen und Institutionen diese Unterschiedlichkeit zu Nutze machen, können alle profitieren. Statt sich das Anderssein gegenseitig vorzuwerfen, ist das platonische Modell von den zwei Hälften vielleicht doch fruchtbarer. Denn nur wenn sich beide konstruktiv zusammentun, ergeben sie gemeinsam eine runde Sache.
Und da Frauen Teams und Gruppen tatsächlich anders managen können, lohnt es, bei Frauen Spaß an Führung zu wecken oder weiter zu befördern.
Es gilt, zu klären: wie, wann und wo genau welche Frauen worin anders sind? Welche Stärken und welche Schwächen sie in Führungspositionen mitbringen? Welche anderen Wege und Mittel besitzen Frauen, sich zu trauen, sich einzusetzen, um in der Berufswelt zu (anderen?) Erfolgen zu kommen?
Handfeste Methoden können Frauen helfen, ihre speziellen Stärken zu nutzen und zugleich Scheu und Reserve gegenüber Führungsaufgaben zu überwinden. Ein Einblick:
- Souveräner managen
Menschlicher und sachlicher die Klugheit von Gruppen systematischer erzeugen: überdachter entscheiden und konsequenter umsetzen können durch eine noch ergebnis-orientiertere Umgangs- und optimierendere Achtsamkeits-Kultur - Professioneller vorbereiten
Die halbe Miete oder die Kunst der systematischen Gesprächs-Kultur: noch gezielter Gespräche, Konferenzen, Einzelauftritte und Veranstaltungen aller Art mit vereinfachenden Instrumenten gewinnbringender vorbereiten, (mit)gestalten und zielführender auswerten können - Stressärmer arbeiten
Als Fundament zum Entstressen und Straffen: Methoden pflegen, um noch professionalisierender* mit sich selbst und noch zeitökonomischer mit anderen agieren und reagieren zu können - Präziser anleiten
Mitarbeiter-innen briefen mit transparenten Geländer-Hilfen für sich selbst und andere: knapper, klarer und rückfragefrei-vollständiger Instruktionen geben - Konflikt-Kommunikation entstressender gestalten
Den Unterschied zwischen Frauen und Männern konstruktiv werden lassen: spezielle Gesprächs-Formen zum Ändern und zur Krisen-Bewältigung, zum Grenzen-setzen und zum Gesichts-wahrenderen Kündigen-Lernen kennen und können - Wirkungs-Verantwortung durch Feedback mit Methode steigern
Mehr Kennen in Können, mehr Wissen in Verstehen wandeln: systematischer Qualität steigern beim lustvoll-kreativeren Gestalten, verlässlicheren Entstressen und nachhaltigeren Arbeiten mit systematischem Feedback durch Ergebnis- und Erkenntnis-reiche Außen- Spiegel - Beschwerden fruchtbarer kompostieren
Kritik besser nutzen und auswerten: noch klarer in der Sache und noch respektvoller im Umgang werden und aus jedem „Fleck ein Blümchen“, aus „Schrott Steigbügel“ und aus „Dung in Dünger“ machen können - Ergebnisse noch tiefengenauer weiter verbessern
- Resultate spontaner nachhaltbar machen: Erkenntnisse verlässlicher sichern
- Feedback geben und bekommen: beschreiben statt bewerten
- mit Capito-Lexika Kultur weitergeben mit Methode: Wissen, Erfahrungen, Einsichten und Erkenntnisse nachschlagbar machen